Zitat Um das Jahr 1980 entstanden in den Vereinigten Staaten viele Punkbands. Ihre jugendlichen Mitglieder beherrschten die Instrumente kaum, sangen nicht, sondern schrien, und hatten nichts dagegen, von der Plattenindustrie vollständig ignoriert zu werden. Die sogenannte „Hardcore“-Subkultur der aggressiven Außenseiter der Reagan-Ära gab ihre Platten selbst heraus, trat in Hinterhof-Schuppen auf und lieferte sich auf Konzerten wilde Schlägereien. 1986 lösten sich die ersten Bands wieder auf. Der Dokumentarfilm von Paul Rachman lässt zahlreiche ehemalige Hardcore-Musiker zu Wort kommen und zeigt kurze, private Mitschnitte aus vielen damaligen Konzerten.
Zitat Lange bevor Bands wie AGNOSTIC FRONT, SICK OF IT ALL oder MADBALL international ausverkaufte Tourneen vor frenetisch feierndem Publikum spielten und N.Y.H.C. Markenname für einen besonders erfolgreichen Hardcore-Stil wurde, emanzipierte sich Hardcore als Genre und Szene aus den gemeinsamen Wurzeln der Punkbewegung. Mitte der neunziger Jahre war die Szene in New York noch eine reine Underground-Bewegung, deren Musiker und Fans fernab von Erfolgserwartungen und kommerziellen Einflüssen eine eingeschworene Gemeinschaft bildeten. N.Y.H.C. begleitet 7 Bands durch den Sommer 1995, von der tiefsten Bronx bis ins beschauliche Long Island und gibt einen tiefgreifenden, unverstellten Einblick in die Psyche einer jungen, extremen und oft missverstandenen Subkultur. Bisher nur als VHS-Tape erhältlich, hat die US-Firma Halo 8 eine luxuriöse DVD-Fassung zusammengestellt, die jetzt - durch Sunny Bastards lizenziert - auch in Europa erscheint. Die englischsprachige Fassung enthält Untertitel auf Deutsch, Spanisch, Französisch, Holländisch und Japanisch. Neben dem dokumentarischen Hauptfilm (knapp 90 Minuten), der Livesequenzen der Bands (MADBALL, VOD, 108, CROWN OF THORNZ, DISTRICT 9, 25 TA LIFE, NO REDEEMING SOCIAL VALUE) mit Interviews der beteiligten Protagonisten verbindet, wurde aus den über 40 Stunden gefilmten Materials eine Auswahl nicht verwendeter und bisher unveröffentlichter Livesongs, Interviewsequenzen und Szenen bereitgestellt. Auf der zweiten DVD sind Protagonisten des Films 10 Jahre nach seinem Erscheinen erneut im Interview zu erleben und damals am Film nicht beteiligte Musiker der Szene wie z.B. Lou Koller (SICK OF IT ALL) und Toby Morse (H2O) kommen zu Wort. Darüber hinaus wird die letzte Sunday Hardcore Matinee im legendären CBGB s gezeigt. N.Y.H.C. ist absolutes Pflichtprogramm für jeden Hardcore-interessierten Menschen!
Und da kommt meine Frage.... welchen der beiden Filme mögt ihr mehr oder sind beide gleich? ----------------------------------------------------------------------------------------------------
ich find beide gut... nur ist es schlimm wenn du z.b. wie ich NYHC schon vor AMERICAN HARDCORE gesehen hast... dann kennst du viele sachen schon und es wird irgendwie langweilig...
...hab nur american hardcore gesehen und henry rollins is immer wieder klasse "this is boston, not LA!" ich kenn zwar die nyc version nicht aber da ich glaube dass die mehr mit "prügeln" zu tun hat stimme ich für american hardcore