Bei Frontiers handelt es sich um einen ziemlich harten Splatter der leicht mit Hostel, Saw und Konsorten mithalten kann, handlungsmäßig finde ich ihn sogar etwas besser da durchaus auch trashige Züge enthalten sind, is aber Geschmackssache. Die Atmosphäre ist auch sehr gelungen weil alles recht düster rüberkommt und sich der Zuschauer so besser in die Protagonisten - welche im Laufe des Films einiges mitmachen - hineinversetzen kann.
Handlung: Während Aufständen in Paris rauben 5 Freunde eine Bank aus und setzen sich mit dem Geld aufs Land ab. Sie übernachten in einer Herrberge die, und jetzt wirds trashig, von "Inzucht-Nazi-Kannibalen-die-ihre-mutierten-Kinder-in-der-Speisekammer- verstecken" geleitet wird. Bald kommt es zum Streit zwischen den Kids und der Familie und der Terror beginnt...